Handwerksdelegationsreise in die Schweiz unter politischer Leitung von Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut vom 16.-17.11.2017
Sascha Baumann / all4foto.de

Viele Gesetze, die Handwerker unmittelbar betreffen, haben ihren Ursprung bei der Europäischen Union (EU). Deshalb vertreten wir die Interessen des baden-württembergischen Handwerks gegenüber der EU-Kommission, dem Europaparlament und dem Europäischen Rat.Wir vertreten die Interessen des Handwerks

Wir sind Ihre Stimme in Europa

Bereits heute geht die Mehrheit aller Gesetze im Mittelstand direkt oder indirekt auf die Europäische Union zurück. Aktuelle Beispiele sind die Entsenderichtlinie, die Datenschutzgrundverordnung, das Freihandelsabkommen TTIP oder die Verhandlungen über den Brexit. Deshalb mischen wir uns ein!

 
Von Europa nach Baden-Württemberg

Eine Aufgabe der Interessensvertretung ist es, die Handwerksunternehmen in Baden-Württemberg über europapolitische Vorgänge auf dem Laufenden zu halten. Wir wollen informieren und damit eine Auseinandersetzung mit EU-Themen anregen.

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Von Baden-Württemberg nach Europa

Die Meinungen, Positionen und Ideen der baden-württembergischen Handwerker tragen wir dann bei den politischen Vertretern in Brüssel vor. Unser Ziel ist es, für das Handwerk relevante Entwicklungen früh zu erkennen und mitzugestalten.



Vorstellung der Broschüre "Hemmnisse im EU-Binnenmarkt" des Landesauschuss Europa im Landtag von Baden-Württemberg.
Vorstellung der Broschüre "Hemmnisse im EU-Binnenmarkt" des Landesauschuss Europa im Landtag von Baden-Württemberg.

Strategic Advisory Board
FELIX KINDERMANN



Wir kämpfen für Sie

Der Kontakt zu den europapolitischen Entscheidungsträgern und ein enges Netzwerk zu Partnern aus der Landes- und Bundespolitik helfen uns dabei, die Positionen des Mittelstandes erfolgreich zu vertreten. Gemeinsam mit dem  Baden-Württembergischen Handwerkstag kämpfen wir für:

  • den Abbau von Handelshemmnissen innerhalb der EU
  • eine Stärkung des EU-Binnenmarkts
  • mittelstandsfreundliche Handelsabkommen
  • gute Beziehungen zu Nicht-EU-Ländern in Europa wie die Schweiz oder Norwegen
  • mehr Interesse an europapolitischen Themen